HALLOWEEN

von der 5a im Jahr 2016

Das Schloss der Untoten

von S.


Am Halloweenabend lief ich mit meiner Katze alleine durch die Strassen. Es war Mitternacht, genau 24:00 Uhr.

Wir hatten unsere Säcke voll mit Süssigkeiten. 

Als wir nach Hause gehen wollten, fiel uns ein, dass wir bei einem Haus noch nicht waren, nämlich beim alten Schloss. Wir machten uns auf den Weg zum Schloss. Als wir bei dem alten Schloss ankamen...(noch nicht fertig)

Die Todesbahn

von S.


Es war Sonntag, der Halloween-Tag.

An diesem Tag besuchte ich mit meiner kleinen Schwester Lara ein Fest und da gab es auch eine Achterbahn. Sie wurde die Todesbahn genannt. Ich ging auf die Todesbahn mit Lara. Und dann geschah das Unglaubliche....

Aber zuerst etwas über mich - ich heisse Larisa und bin 10 Jahre alt und meine Schwester Lara ist 8 Jahre alt. Bevor wir zum Fest gingen, musste ich im Internet recherchieren, ob die Todesbahn für meine Schwester gefährlich wäre. Es war alles OK!....(noch nicht fertig)    

Der Kürbis

von L.


Es war wieder einmal der 31.10., nämlich Halloween. Wir gingen, wie jedes Jahr, auf unsere Runden. Wir wollten unseren Rekord vom letzten Jahr von 10 Säcken voll mit Süssigkeiten auf 15 Säcke erhöhen. Es wurde ein Erfolg.

Unser Plan war folgender: zuerst zu den Reichen zu gehen und dann zu denen, welche Kinder haben. Wir waren also zuerst bei den Reichen. Wir wussten nicht, dass es dort Kürbisse gab. So standen wir vor einem Haus, welches quietschte und dauernd Schritte zu hören war. Es war das älteste Haus in unserer Strasse.

Wir gingen näher und näher und dann plötzlich: „Aaah!“, rief Lea.  „Was ist los?“, fragte Luca.

„Hhh-iiii-eeee-rrr, der Kürbis hat mich angelacht“, sagte ich.

Wir klingelten mit zitternden Händen, die Tür ging langsam quietschend auf.

Auf einmal hörten wir eine Stimme: „Was wollt ihr hier?“, fragte eine raue Stimme, die Tür ging nun ganz auf.

„Aah! Oh! Hilfe! Eine Hexe!“ riefen wir und wollten abhauen, aber da kam der Kürbis auf uns zu und wurde immer grösser und grösser.

Da wachte ich auf: „Buh, nur ein Alptraum und eins stand fest: Ich gehe nicht zu diesem Haus!“, dachte ich.

 

 


Das Gruselhaus

von J.

Am Nachmittag vom 31.10.2016 schnitzte ich gruselige Kürbisse für den Abend. Es war Halloween. Ich freute mich sehr darauf, den ich hatte mit meinen Freunden Anna und Tim abgemacht. Kurz bevor es soweit war, zog ich mein Kostüm an. Als meine Freunde kamen, gingen wir los. Nach knapp einer halben Stunde entfernten wir uns immer mehr von unserem Dorf. Plötzlich kamen wir an einem Wald vorbei. Wir gingen in den Wald und sahen ein Haus. Ich klopfte, niemand öffnete. Da hörten wir etwas. Es war ein Kichern. Wir kriegten es mit der Angst zu tun. Wir machten ein paar Schritte zurück, da sahen wir was los war, eine grosse Fantasie-Gruselparty war in vollem Gange. Zwei Monster entdeckten uns und jagten uns durchs ganze Haus, Treppe hoch und runter.

Es war sehr dunkel, aber zum Glück konnten wir etwas sehen. Wir rannten zur Haustür, weil wir hinauswollten, aber die Tür war verschlossen, also versteckten wir uns in einem Badezimmer. Als alles still war, schlichen wir uns aus unserem Versteck. Plötzlich kamen die Monster wieder, hielten uns fest und fragten uns, ob wir mitfeiern möchten. Wir sagten mit viel Angst: „Okay!”, und feierten dann doch mit.

Die ganze Angst war umsonst. Das war die bisher beste Halloween-Nacht in meinem Leben.


Der Clown von Bayern

von R.

Der Clown von Bayern machte bei vielen Zirkussen mit.

Doch dann an diesem Tag, nämlich an Halloween, da ging er als Clown verkleidet auf die Strasse und erschreckte einige Leute.

Doch dann brachte er einen Mann mit einem Baseballschläger um.

Die Polizei fand den Clown leider nicht.

Er hatte sich der „Killerclowngang“ angeschlossen.

Er brachte immer mehr und mehr Menschen um.

Er war in ganz Europa unterwegs.

Als er erfuhr, dass die Polizei ihn suchte, flog er mit einem Flugzeug nach Amerika.

Dort erschreckte er weitere Menschen.

Insgesamt hat er leider 60 Menschen umgebracht.

Vier Tage nach Halloween fand ihn die Polizei in Amerika.

Er wurde nach Deutschland zurückgebracht und ins Gefängnis gesteckt.

Dann klingelte ein Wecker – ein Wecker? Ich bin in meinem Bett aufgewacht und konnte feststellen, dass das alles nur ein Traum war. Ein Halloweentraum!


Das Halloween-Dorf

von L.

Der Wecker klingelt, es ist 7:00 morgens. Tim hat keine Lust in die Schule zu gehen, denn heute Abend ist Halloween und Tim freut sich so sehr darauf mit seinen Freunden Süssigkeiten sammeln zu gehen. Tim verkleidet sich als Zombie. Endlich es ist soweit, Tim läuft von Zuhause los. 

Tim und seine Freunde möchten sich beim alten Kreisel treffen. Auf dem Weg zum Kreisel entdeckt er einen Steinweg. Tim weiss nicht, wohin der Weg führt. Tim ist sehr neugierig. Er ist beim Kreisel angekommen. Er und seine Freunde planen, den Steinweg zu gehen. Tim schlägt vor, dass sie sich zuerst den Steinweg ansehen. Sie sind so weit und betreten den Weg. Es ist sehr gruselig. Tim schreit: „Da vorne sind irgendwelche alte Häuser!“ Langsam ist es echt gruselig, so dass Tim eine riesige Angst bekommt und weg will von da. Aber der Weg ist verschwunden und ist nicht mehr da.                             


Der Mann ohne Kopf

von S.

Ein Junge lief an Halloween von Tür zu Tür. Der Junge kam zu einer speziellen Haustür, er klopfte an und ging dann in ein leeres Haus hinein. Er dachte, das wäre sicher spannend! Als er im ersten Stock war, sah er in einem Zimmer einen Mann ohne Kopf stehen. Der Junge erschrak fürchterlich.

Darauf rannte der Junge fort, aber der Mann ohne Kopf rannte hinter ihm her und verfolgte ihn. Der Junge wollte nach draussen rennen, aber der Mann war schneller und machte die Tür zu. Der Junge konnte nie wieder aus dem Haus. Er musste für immer und ewig in diesem Haus bleiben.